1. TSV Wendelstein	33:7
2. HSG Pleichach	30:10
3. HC Sulzb.Rosenb.	30:10
4. HaSpo Bayreuth	26:14
5. TV Marktsteft	25:15
6. Nabburg/Schwarzenf.	23:17
7. HSG Weidhausen-Ebe.	20:20
8. TV 1861 Erlangen-B.	18:22
9. TSV 2000 Rothenburg	10:30
10. TS Herzogenaurach	4:36
11. TG Heidingsfeld	1:39

Nachbericht Damen 1

Apr

12 Apr

Nabburg/Schwarzenfeld - HG Ingolstadt 23:25

Nachbericht Damen 1

HSG Damen verlieren 23:25 gegen HG Ingolstadt

Vergangenen Sonntag um 16 Uhr traten die Damen der HSG Nabburg Schwarzenfeld im heimischen Sportpark gegen die HG Ingolstadt an. Nachdem das Hinspiel deutlich verloren wurde, wollten die Schwarzenfelderinnen ihre Niederlage wiedergutmachen und zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. Aller guten Vorsätze zum Trotz konnte dieses Ziel letztendlich nicht umgesetzt werden und die Gäste gewannen mit 23:25.

Schon die Anfangsphase deutete auf ein beiderseits kämpferisches Spiel hin. Die Defensive der HSG Damen war agil und aufmerksam und konnte viele Ballgewinne verzeichnen. Leider konnte man diese reihenweise nicht zu Zählbarem verwandeln, da man zu oft an der Torfrau scheiterte. So hatte man bis kurz vor der Pause trotz der starken Abwehrleistung das Nachsehen. Erst Sekunden vor Halbzeitpfiff konnte Klaudia Mrveckova zum 10:10 Ausgleich einnetzen.

„Wir müssen uns im Abschluss besser konzentrieren. Schaut euch die Torfrau an und belohnt eure Arbeit in der Abwehr.“, stellte Trainer Eckl sein Team in der Halbzeitansprache ein.

Die zweite Hälfte begann vielversprechend: Zunächst konnte man sich das erste Mal zum 15:12 absetzen (39. Minute). Doch dann kam der Aufschwung zum erliegen. Ganze 13 Minuten fand der Ball nicht mehr den Weg in das Tor der Ingolstädterinnen und man scheiterte erneut an der Torhüterin und sich selbst.
In der 53. Minute fand man sich dann bei einem Zwischenstand von 15:22 wieder. Trotz des großen Rückstandes ließen die Gastgeberinnen jedoch keineswegs die Köpfe hängen. Durch eine offensivere Deckung, schnelle Abschlüsse und enormen Willen der Nabburgerinnen arbeitete man sich Stück für Stück wieder heran. Leider platzte der Knoten dennoch zu spät und man musste sich bei Schlusspfiff mit 23:25 geschlagen geben. Durch diese Niederlage ist der Abstieg in die Bezirksoberliga nun unumgänglich. Dennoch möchte man sich in den letzten beiden Partien der Saison so zeigen, wie man sich in den letzten Minuten des Spiels präsentiert hat: Kämpferisch und mit Siegeswillen.

Fleischmann 9/3, Czichon 7, Stubenvoll 3, Müller 2, Fischer 1, Mrveckova 1