1. HG Amberg	8:0
2. HC Sulzb.Rosenb.	7:1
3. TV 1861 Erlangen-B.	5:3
4. TSV Neutraubling	5:3
5. Nabburg/Schwarzenf.	5:3
6. HV Oberviechtach	4:4
7. HC Hersbruck	4:4
8. SG Regensburg II	3:5
9. HG Eckental	3:5
10. TV 1881 Altdorf	2:6
11. TS Herzogenaurach	1:7
12. HSG SGS Erl/HC Nie.	1:7

Nachbericht Herren 1

Jan

22 Jan

HSG Weiden - Nabburg/Schwarzenfeld 27:31

Nachbericht Herren 1

HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen HSG Weiden

Am vergangenen Samstag gastierten die Duscher/ Lottner-Schützlinge bei der abstiegsbedrohten HSG Weiden. Es sollte ein zähes und nervenaufrebendes Spiel werden. Die Gäste begannen spielerisch holprig, jedoch zeigte die Anzeigetafel der renovierten Realschulturnhalle nach 10 Spielminuten bereits eine 6:2 Führung und das Spiel schien den Verlauf anzunehmen, den die Tabellenkonstellation erahnen ließ. Im Laufe der ersten Hälfte konnte die Schwarzenfelder Erste eine durchschnittliche 4 Tore Führung verwalten. Dennoch war das Trainergespann, wie auch die Spieler sichtlich unzufrieden mit der eigenen Spielweise. In der Abwehr agierte man zu zaghaft und im Angriff fehlten Lauffreude und Präzision. In den nächsten 30 Minuten wollte die Mannschaft den mitgereisten Fans etwas mehr bieten. Es war jedoch das Heimteam welches plötzlich von der 35. Spielminute (14:18) an Entschlossenheit und Kampfgeist aufs Parkett brachte. Bis zur 40. Spielminute legte das Team aus der Kreisstadt einen 6 zu 0 Tore Lauf hin und sah 20 Spielminuten vor dem Ende plötzlich mit einer verdienten 20:18 Führung dem dritten Saisonsieg entgegen. Angestachelt von der drohenden Niederlage und angetrieben vom eingewechselten stark haltenden Torhüter Daniel Fuhrmann konnte die HSG das Spiel bis zur 50. Spielminute wieder an sich reißen und eine 4 Tore Führung zum 21:25 erarbeiten. Schwindende Kräfte der aufopferungsvoll kämpfenden Weidener Mannschaft, die bis zum Ende den Nabburgern auf Augenhöhe begegnete, führten mit der Schlusssirene zu einer 27:31 Heimniederlage. Für die Schwarzenfelder waren die zwei Zähler extrem wichtig. In den nächsten Partien geht es gegen Eckental und Amberg. In der Hinrunde konnte die HSG in beiden Spielen insgesamt nur eine Punkt beim unentschieden Zuhause gegen Amberg verbuchen. In Eckental musste man mit leeren Händen nach Hause fahren. "Jetzt beginnen die Wochen der Wahrheit" so Trainer Daniel Duscher. "Eckental und Amberg sind unsere direkten Konkurrenten. Nun können Wir zeigen, wo wir stehen."

Mensch 7; Landgraf 5; Müller, Birner, Blödt je 4; Strejk 3; Gsödl 3/2; Liebl 1